Fünf Frauenbilder

Die hyperrealistischen Portraits wurden in traditioneller Technik auf sehr lang haltbaren Doka-Platten ausgeführt, um einige aktive feministischen Künstlerinnen und Kulturvermittlerinnen der Stadt Graz dauerhaft zu verewigen. Bei den Darstellern handelte es sich um Veronika Dreier, Hermine Grabner, Eva Ursprung, Doris-Jauk Hinz und die Künstlerin selbst. Alle habe sich Ende der 1990er Jahre rund um das Frauendokumentationszentrum formiert, Veronika Dreier, Eva Ursprung und Erika Thümmel bereits davor rund um die feministische Kulturzeitschrift „Eva & co". Einige Jahre später entstand das auf eine Kupfertafel gemalte Gemälde von Karl Grünling.

Die Serie von 5 Gemälden wurde vom Kulturamt der Stadt Graz angekauft und befindet sich im Büro der Vizebürgermeisterin Lisa Rücker im Grazer Rathaus.

Einige Jahre später entstand eine bisher nicht abgeschlossenen Serie der haltbaren Bilder auf Kupfertafeln, einer der „Karls" in meinem Leben. Karl Grünling mit Besen vor Schachteln.